⇣  

PRESSE 2014



Anmeldung

FREUDE ÜBER ZAHLREICHE KINDER


Herrischried – Viele Urkunden und etwas zu Naschen gab’s für die Kinder des Eislaufvereins Hotzenwald-Herrischried anlässlich der bestandenen Lauftests beim letzten Training. Von den 37 Kindern legten 16 den Pinguin-Anfängertest ab und weitere 14 bestanden den Tannentest für Fortgeschrittene.

Der Verein überschritt damit in seinem 20. Jubiläumsjahr die Einhundert-Marke an Absolventen. “So viele Kinder hatten wir noch nie”, freut sich Kassiererin Helga Förster über die stetig steigende Nachfrage an Kursen. Da mittlerweile so viele Kinder in die fortgeschrittene Gruppe aufgerückt sind, möchte man in der nächsten Saison einen weiteren, neuen Kurs für den Sternchentest anbieten. Dieser soll den Abstand zu den Freiläufern füllen.
Quelle: Südkurier 12.04.2014, Sandhya Hasswani
Anmeldung

LAUFTESTS BESTANDEN



Eislaufverein Hotzenwald Herrischried e.V.
Foto: Sandhya Hasswani

Urkunden und etwas zu naschen gab’s für die Kinder des Eislaufvereins Hotzenwald-Herrischried anlässlich der bestandenen Lauftests beim letzten Training. Von den 37 Kindern legten 16 den Pinguin-Anfängertest ab und weitere 14 bestanden den Tannentest für Fortgeschrittene. Der Verein hat damit in seinem 20. Jubiläumsjahr bei den Absolventen die Einhunderter-Marke überschritten. (FOTO: SANDHYA HASSWANI)
Quelle: Badische Zeitung Mi, 16. April 2014, Sandhya Hasswani
Anmeldung

Ein runder Geburtstag, der ganz still gefeiert wird



Der Eislaufverein Herrischried wird in diesem Jahr 20 Jahre alt und freut sich über einen ungewohnten Zulauf von Mitgliedern.



Eislaufverein Hotzenwald Herrischried e.V. Schlittschuhe sind in Herrischried gerade sehr gefragt. Foto: Fotolia

HERRISCHRIED (kss). Einen wahren Boom erlebt der Eislaufverein Herrischried aktuell in seinem Jubiläumsjahr. Der Verein ist in diesem Jahr 20 geworden, und die Zahl der Aktiven, die sich relativ konstant bei rund 45 eingependelt hat, wird gerade nahezu überschwemmt von 25 Neulingen, unter denen sich sowohl Kinder als auch Jugendliche und sogar eine Erwachsene befinden.



Als Gründe hierfür vermutet Kassiererin Helga Förster zum einen den neuen Internetauftritt des Vereins, der von Sohn Andreas betreut wird und ganz einfach mehr Interessenten erreicht als das bislang als Werbemittel eingesetzte Jahresheft, zum anderen aber auch den schneearmen Winter, der etliche sportbegeisterte Familien auf die Eishalle ausweichen lässt. “Das Publikum hat sich ohnehin verändert, das Interesse geht mehr und mehr in Richtung Breitensport”, erklärt Helga Förster. Die Anfänger hätten zum großen Teil keine Ambitionen, das Eislaufen als Leistungssport zu betreiben, sie wollten einfach eine gute Grundlage für ihren Eislaufspaß und würden sich zumeist nach ein bis zwei Jahren, wenn sie sich auf den Schlittschuhen sicher fühlen, wieder vom Verein verabschieden. “Das ist wohl der allgemeine Trend, und das ist für uns auch in Ordnung”, meint Helga Förster, zumal sich doch unter den Anfängern auch immer wieder erstaunliche Talente fänden, die dann doch bei der Stange bleiben und vielleicht gar nicht entdeckt worden wären, wenn das Basisangebot nicht bestünde.

In Richtung Breitensport geht auch die neu ins Leben gerufene Kooperation mit der Schule in Herrischried. Die Klassen Sieben und Acht können im Bereich Neigungssport aus drei Angeboten auswählen, eines davon wird das Eislaufen sein. Es soll zwischen Weihnachten und Ostern angeboten werden. Für die Organisation eines Schaulaufs, wie es sie in der Vergangenheit unter der Basler Profitrainerin Elisabeth Schori, die den Verein 2006 aus privaten Gründen verlassen musste, immer wieder gab, haben die Herrischrieder indes momentan nicht die nötigen Kapazitäten. Die weniger aufwändige Kirche auf dem Eis aber, einen ökumenischen Gottesdienst, im Jahr 1999 vom damaligen Herrischrieder Bürgermeister und gleichzeitig Vorsitzenden des Eislaufvereins Roland Baumgartner angeregt, soll es wieder einmal geben. “Allerdings muss auch das eingehend geplant werden und ist daher erst zum Ende der Saison 2015 vorgesehen”, erläutert Helga Förster.

Der ganze Verein kümmert sich um die Neuen
Um den vielen Neulingen auf dem Eis gerecht zu werden, ist derzeit der ganze Verein gefragt. Neben Trainerin Melanie Krüger, die seit dem Weggang von Elisabeth Schori die Herrischrieder Läuferinnen betreut, sind Jasmine Fernandez-Künsting, Jungstar Vanessa Wodars und Routinier Silvia Krüger als Übungsleiterinnen tätig, und Co-Trainerin Katharina Studinger betreut in dieser Saison zusätzlich noch die Erwachsenen. “Diese ganzen Aktivitäten sind für den Verein alle wunderbar, eignen sich aber nicht gut zur öffentlichen Präsentation”, wissen die langjährigen Verantwortlichen, an ihrer Spitze Vorsitzende Hildegard Zumkeller.

Daher wird sich die Feier des 20-jährigen Geburtstages des Vereins wohl im Wesentlichen auf eine etwas ausgeweitete Generalversammlung im Sommer, genau am 17. Juli, konzentrieren. Bis dahin gibt es noch viel zu tun, denn die Neulinge sollen ja auch ihre Fortschritte in Form von erfolgreich absolvierten Pinguin- und Tannentests zum Saisonende am 10. April Schwarz auf Weiß mit nach Hause nehmen können. Zunächst einmal aber können sich alle auf die Fastnacht auf dem Eis freuen. Am 27. Februar dürfen alle verkleidet auf die Eisfläche.

Quelle: Badische Zeitung, 8 Februar 2014, Karin Stöckl-Steinebrunner
Anmeldung

20 Jahre Eislaufverein Hotzenwald – Kalte Halle, heiße Kufen


von Sandhya Hasswani

Melanie Krüger – einst als Eisprinzessin von Herrischried bekannt – unterrichtet heute den Nachwuchs. Sie ist bereits seit der Gründung dabei.



Eislaufverein Hotzenwald Herrischried e.V.
Die fortgeschrittenen Eiskunstläuferinnen (von links): Vanessa Wodars, Jessica Scherk, Trainerin Melanie Krüger und die Theismann Geschwister Dorothe und Theresa. Bild: Hasswani

Zwanzig Jahre Bestehen feiert der Eislaufverein Hotzenwald Herrischried in diesem Jahr. War die erste Halbzeit noch von glamourösen Schaulaufen und vollen Zuschauerbänken geprägt, hat sich innerhalb der vergangenen zehn Jahre der Schwerpunkt vom leistungsbezogenen Kunstlauf deutlich auf den Breitensport verlagert. Der Grund hierfür liegt in der Vereinsgeschichte, aus der die ehemalige Eisprinzessin Melanie Krüger nicht wegzudenken ist. Seit der Gründung im Jahr 1994 ist Krüger mit dabei, stand mit sechs Jahren das erste Mal auf dem Eis und arbeitete sich mit strengster Disziplin bis zu den deutschen Nachwuchsmeisterschaften vor. Innerhalb der ersten drei Jahre bestand sie mit ihren Wettstreiterinnen Tanja Schäuble und Carina Hottinger alle nötigen Tests, um an überregionalen Wettkämpfen teilzunehmen.



Mit der Schweizer Spitzen-Eisläuferin Elisabeth Schori hatte das Eissternchen von Anfang an eine hauptberufliche Trainerin, die sie zwei Mal die Woche unterrichtete. Erfolge ließen nicht lange auf sich warten und während jede Saison eine glamouröse Eis-Gala oder ein Motto-Schaulauf im Eissportzentrum Herrischried vom damaligen Vorsitzenden Bürgermeister Roland Baumgartner organisiert wurde, beherrschte Melanie Krüger Jahr für Jahr immer schwierigere Doppel-Sprünge, die sie schließlich im Jahr 2000 zu den badenwürttembergischen Nachwuchsmeisterschaften nach Stuttgart führten. Dort ergatterte Krüger den zweiten Platz. Noch im selben Jahr bestand sie in Mannheim die zweithöchste Prüfung der Deutschen Eislaufunion – den Test der Kürklasse 2 – und durfte im Winter darauf in der Klasse Nachwuchs Damen starten, wo sie den dritten Platz erreichte.

Eine Leistung, die ihrer Kindheit viel Zeit und Ehrgeiz abverlangten. „Besonders auf Genauigkeit legte Frau Schori großen Wert“, erinnert sich Melanie Krüger. Dass die im Jahr Eisprinzessin 2006 neben dem Abitur dann noch den aufwendigen Lehrgang zur Trainerin schaffte, war eine unausweichliche Folge ihres Fleißes und der Liebe zum Eiskunstlauf. Heute jedoch ist der C-Trainerin ein unabhängiges Berufsstandbein wichtig. Die ehemalige Eisprinzessin machte eine Ausbildung zur Industriekauffrau und absolvierte den Bachelor-Studienabschluss. Und seitdem auch Elisabeth Schori aus persönlichen Gründen vor gut acht Jahren den Trainerstab an ihre beste Schülerin abgegeben hat, unterrichtet Krüger die Nachwuchs-Eissternchen in der Eishalle – an jeweils zwei Abenden in der Woche.

Der Verein verzeichnet derzeit einen Zulauf wie lange nicht. Es handele sich dabei vor allem um die Vier- bis Zehnjährigen, die nur für ein bis zwei Saisons dem Verein beitreten, erklärt Organisatorin Helga Förster. Und fügt an: „Viele Kinder sollen sicher und sauber laufen lernen. Danach werden andere Sportarten interessant. Der Kunstlauf rückt da in den Hintergrund.“

Quelle: Hochrhein Anzeiger 30. Januar 2014
Anmeldung

Herrischried – Eislaufverein feiert 20-jähriges Bestehen. Rückblick auf sportliche Erfolge und Schauläufe.



Eislaufverein Hotzenwald Herrischried e.V.
Bild: Hasswani

Melanie Krüger kann sich im Fortgeschrittenen-Kurs auf ihre Besten konzentrieren. Vorne: Vanessa Wodars, gehalten von Melanie Krüger, rechts daneben: Dorothee Theismann und hinten ihre Schwester Theresa, gehalten von Jessica Scherk



Der Eislaufverein Hotzenwald-Herrischried feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Er zählt heute mehr als 80 Mitglieder. Allein vergangene Saison traten 16 Nachwuchsläufer bei – ein Zulauf wie bisher noch nie.

Trotzdem musste sich der Eislaufverein in den vergangenen zehn Jahren von den glanzvollen Schaulaufen der ersten Dekade verabschieden. „Unser Schwerpunkt hat sich vom leistungsbezogenen Kunstlauf deutlich auf den Breitensport verlagert“, erklärt Organisatorin Helga Förster. Der Grund hierfür liegt auch in der Vereinsgeschichte.

Als im Juni 1994 zwölf Herrischrieder Sportsfreunde ihren damaligen Bürgermeister Roland Baumgartner zum Vorsitzenden ihres Eislaufvereins wählten, wusste noch keiner, welche glamouröse Entwicklung dem Verein bevor stand. Mit der Schweizer Spitzen-Eisläuferin Elisabeth Schori hatten die Eissternchen seit Beginn eine hauptberufliche Trainerin. Erfolge ließen nicht auf sich warten, und die jungen Herrischrieder Eisläuferinnen Melanie Krüger, Tanja Schäuble und Carina Hottinger rückten die Eislauf-Provinz Hotzenwald wieder in den Fokus überregionaler Wettkämpfe. Mit strengster Disziplin arbeitete sich Melanie Krüger sogar bis zu den deutschen Nachwuchsmeisterschaften im Jahr 2000 hoch.

Daneben organisierte Vorsitzender Roland Baumgartner jede Saison prächtige Schauläufe in der Eissporthalle Herrischried. Baumgartner war es auch, der sich 1999 für den ökumenischen Gottesdienst auf Eis einsetzte. Die erfolgreichen Projekte wurden stets mit vollen Zuschauerbänken belohnt.

Nach der Jahrtausendwende musste Vorsitzender Roland Baumgartner kürzer treten. Und als 2006 auch die Basler Trainerin Elizabeth Schori den Trainerstab aus privaten Gründen abgeben musste, übernahm ihre beste Schülerin Melanie Krüger das Training.

„Heute fehlt uns schlichtweg die Zeit, einen Schaulauf vorzubereiten“, erklärt Organisatorin Helga Förster. Viele Kinder blieben aus Zeitmangel nur ein bis zwei Saisons im Verein. Damit allen Kindern auf dem Hotzenwald das Eislaufen ermöglicht wird, ist der Eislaufverein mit der Gemeinschaftschule eine Kooperation eingegangen. Für die Zukunft wünscht sich der Verein auch wieder eine Ökumene auf Eis.

Doch Trainerin Melanie Krüger weiß: „Der Eiskunstlauf erfordert eine Menge Aufwand an Fahrten und Geldern.“ Daher sei der Verein besonders den Fördermitgliedern und Sponsoren zu Dank verpflichtet, so Förster. „Ohne die wären wir dieses Jahr nicht zwanzig geworden.“

„DER SPASS STEHT BEIM TRAINING IM VORDERGRUND"



Melanie Krüger hat nach ihrem Abitur eine Ausbildung zur Industriekauffrau sowie einen Bachelor abgeschlossen. Sie arbeitet heute in Binzen und wohnt in Schopfheim. Fürs Training auf dem Herrischrieder Eis scheut die C-Trainerin keine Mühen.
Melanie Krüger hat nach ihrem Abitur eine Ausbildung zur Industriekauffrau sowie einen Bachelor abgeschlossen. Sie arbeitet heute in Binzen und wohnt in Schopfheim. Fürs Training auf dem Herrischrieder Eis scheut die C-Trainerin keine Mühen.

Wie hat sich das Training im Gegensatz zu Elisabeth Schoris Zeiten gewandelt?

Ich unterrichte die Kinder nicht hauptberuflich, sondern abends nach meiner Arbeit. Da viele Anfänger unter den Kindern sind, konzentriert sich die Kür derzeit auf vier Mädchen. Nur wenige bringen neben den schulischen Anforderungen den nötigen Ehrgeiz für den Leistungssport auf.

Wer es nicht als Leistungssport betreibt, sollte also nicht zum Eiskunstlauf?

Im Gegenteil. Wir haben uns auf die große Nachfrage von Anfängern spezialisiert. Dabei unterstützen mich Yasmine Fernandez-Künsting und Katharina Studinger. Die Kinder lernen sicheres und sauberes Laufen und dabei steht der Spaß beim Training im Vordergrund.

Was wünschen Sie sich als Trainerin für die Zukunft?

Ich hoffe, dass mir mein Beruf es immer ermöglicht, dem Training eine Kontinuität zu gewährleisten. Und bei dem Zulauf könnten wir gut eine zweite Trainerin brauchen. Ein Projekt wie der Gottesdienst auf Eis von 1999 und 2003 wären auch mal wieder denkbar.

Ich wünsche mir außerdem, dass weiterhin so eine gute Nachfrage besteht – ob Kür oder Sport, der Spaß ist doch was zählt.

Quelle: Südkurier 23.01.2014
Anmeldung

Eislaufen neues Fach an Gemeinschaftsschule



Herrischried – Weites Spektrum an Bewegungsmöglichkeiten. Kooperation mit Eislaufverein Herrischried



Die Trainerin des Eiskunstlaufvereins Herrischried Melanie Krüger
freut sich auf die Schülergruppe.

Die stellvertretende Konrektorin Astrid Gruber sitzt nicht immer am Schreibtisch.
Die Initiatorin des Sportfaches Eislaufen hat einen Teil des Sportunterrichts in die Eishalle verlagert.

Die Gemeinschaftsschule Hotzenwald bietet diese Wintersaison erstmals das Neigungssportfach Eislaufen an. Laut Schulamt ist es die erste Schule am Hochrhein, die einen regelmäßigen Sportunterricht in einer Eissporthalle anbietet. Verantwortlich für das neue Sportfach ist die stellvertretende Konrektorin Astrid Gruber, die in Kooperation mit dem Eislaufverein Herrischried dieses Neigungsfach ins Leben gerufen hat. Es handelt sich dabei keineswegs um einen gewöhnlichen Wintersporttag, sondern um die Auslagerung einer Pflichtstunde des Sportunterrichts auf bestehende Freizeitangebote in der Umgebung.

„Wir wollen den Kindern ein möglichst weites Spektrum an Bewegungsmöglichkeiten nahe bringen“, erklärt die Rektorin der Gemeinschaftsschule Hotzenwald, Marianne Laule. Zudem können aufgrund der begrenzten Kapazität der angrenzenden Sporthalle nur zwei von den drei Pflichtsportstunden der Schüler umgesetzt werden. Daher versuche die Schule seit nunmehr drei Jahren der Vorgabe des Regierungspräsidiums durch die Einführung des Neigungssports gerecht zu werden. Bezüglich ihres Neigungssportfaches bekommen Schüler ab der fünften Klasse aufwärts demnächst einen Wahlbogen, auf dem sie neben bestehenden Angeboten wie Fußball, Judo oder Schwimmen auch Eislaufen ankreuzen können.

„Die Schulkosten für die Halle halten sich im Rahmen, da beide Einrichtungen der Gemeinde angehören“, erklärt Astrid Gruber. „Viele Schüler besitzen selbst Schlittschuhe“, fügt sie an. Es würden stets Aktivitäten ausgesucht, die für alle Schüler umsetzbar seien, so die stellvertretende Konrektorin. In Einzelfällen übernehme der Förderverein der Gemeinschaftsschule einen Teil der Kosten. „Ohne die Offenheit der Vereine wäre so eine Kooperation nicht möglich“, lobt Gruber. Der Eislaufverein Herrischried freut sich ebenfalls auf die Kooperation: „Vielleicht findet sich sogar ein neuer Eisstern“, meint Organisatorin Helga Förster. Auch Trainerin Melanie Krüger ist gespannt auf die neue Dienstags-Gruppe, die sie fortan auf Kufen begleiten wird. „Es geht zunächst um sicheres und sauberes Laufen, bevor ich sie an Sprünge und Tricks heran führen werde“, sagt die junge, jedoch sehr erfahrene C-Trainerin. Die Begleitpersonen Astrid Gruber und Helga Förster sind sich ebenfalls einig: mit der Eishalle vor der Tür solle es kein Kind auf dem Hotzenwald geben, das nicht Eislaufen könne.

Neigungsfach
An Gemeinschaftschulen ist es durchaus üblich durch Neigungsfächer den Sportunterricht auszulagern und dadurch vielfältiger zu gestalten. Es ist den Schulen überlassen, welche Fächer angeboten werden sollen. So entstehen mitunter exotische Fächer wie Klettern, Tanzen oder Reiten.

Quelle: Südkurier 14.01.2014